Die Kleinstädter-Bühne Sterkrade e.V. ist ein eingetragener Verein, der als gemeinnützig anerkannt ist. Zweck des Vereins ist die Förderung von Kunst und Kultur, der durch Aufführung von Theaterstücken und Förderung der Mitglieder in künstlerischer und technischer Hinsicht erreicht wird.
Die Kleinstädter-Bühne ist ein reines Amateurtheater und widmet sich insbesondere der Erhaltung volkstümlichen Theaters, sowie der Aufführung von Jugend- und Kindertheaterstücken. Die notwendigen Mittel werden durch Einnahmen aus Aufführungen und die Vermietung des Theatersaufgebracht. Der Verein ist selbstlos tätig, die Mitglieder erhalten für ihre Tätigkeit keinerlei Zuwendungen.
Die Kleinstädter-Bühne Sterkrade e.V. ist ein eingetragener Verein, der als gemeinnützig anerkannt ist. Der Verein wurde am 1. September 1949 gegründet und am 7. Februar 1956 als "Kleinstädter-Bühne Zeche Sterkrade e.V." in das Vereinsregister eingetragen. Durch eine Satzungsänderung wird der Verein seit dem 1. Januar 1965 im Vereinsregister unter dem Namen "Kleinstädter-Bühne Sterkrade e.V." geführt. Er besteht z.Zt. aus 54 Mitgliedern und wird durch einen 5-köpfigen Vorstand geführt. Die Kleinstädter-Bühne Sterkrade e.V. ist Mitglied im Bund Deutscher Amateurtheater e.V.
Zur Aufführung gelangen Lustspiele und Schwänke bekannter Autoren, wie z.B. Carl Laufs und Wilhelm Jacoby (Pension Schöller), Otto Schwarz und Carl Mathern (Das goldene Kalb) u.a., sowie Kinderstücke für die Altersgruppe 5 - 12 Jahre. Um auch den Wünschen des jüngeren Publikums gerecht zu werden, wurde in der Saison 2008 begonnen, Stücke zeitgemäßer Autoren aufzuführen. Das Lustspiel "Taxi Taxi" oder "Doppelt Leben hält besser" wurde im Januar 2008 mit großem Erfolg aufgeführt und vom Publikum angenommen. Auch die Aufführungen des Klassikers "Der Mann, der sich nicht traut" von Curth Flatow und "Zu früh getraut" von Klaus Mitschke begeisterten das Publikum.